Seit 1623 gibt es die Kremser Gelöbniswallfahrt nach Mariazell, die 1741 mit einem einstimmigen Beschluss des Kremser Stadtrates, er gelobte damals "auf ewig" eine jährliche Wallfahrt nach Mariazell, noch gefestigt wurde. Unter der Corona-bedingt kleineren Gruppe von etwa 40 Fußwall- und 35 Buswallfahrern waren auch wieder einige St. Pauler dabei. Die Kremser Gelöbniswallfahrt hat ihren Ursprung als Dankbekundung für das Ende der Pest und die Befreiung von der Schwedenbelagerung.