Sieben Ministrantinnen und Ministranten mit drei BegleiterInnen aus Krems-St. Paul und Rehberg besuchten am 11. Juni den Mini-Tag im Stift Herzogenburg. Dazu traf man sich um 8.00 Uhr am Bahnhof Krems um mit dem Zug nach Herzogenburg zu fahren. Nach dem Eintreffen ab 9.00 Uhr startete das Programm um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend gab es verschiedene sportliche, kreative und informative Stationen, die die Kinder je nach Lust und Laune ansteuerten. Zugleich konnten man sich ein Mittagessen abholen. Der Mini-Tag endete um 15.30 Uhr mit einer Abschlussshow und mit Dankesworten und dem Segen durch Weihbischof Anton Leichtfried. Wieder zurück in Krems wurde dieser erlebnisreiche Tag mit einer Portion Eis beendet.
Im Rahmen des interreligiösen Dialogs Krems fand am 3. Juni der Kremser Tag der offenen Gotteshäuser in der evangelischen Pfarrgemeinde Krems statt. Den Besuchern bot sich nach einführenden Worten von Pfarrer Jörg Kreil zum Thema "kurze Charakteristik der evangelischen Kirche", wo vor allem auch die Organisationsform - alles geht von der Gemeinde aus - erläutert wurde und einen Blick auf die historische Entwicklung der evangelischen Kirche in Krems vor allem die Orgelführung. Neben einem Blick in das Innere der Orgel präsentierte der Organist der evangelischen Kirche die unterschiedlichen Klänge des Instruments.
9 Jugendliche erhielten am 28. Mai bei der Pfarrfirmung in unserer Pfarrkirche St. Paul das Sakrament der Firmung gespendet. Firmspender war Petrus Stockinger, Propst des Stiftes Herzogenburg. Die Messe wurde von der Musikgruppe der Pfarre musikalisch begleitet.
Am 13. Mai startete eine neue Veranstaltungsreihe, initiiert von der städtischen Fachstelle für Integration, Damit wird die Möglichkeit zu Einblicken in Kirchen, Moscheen und Kulturvereine in Krems geboten. Wie sehen Gotteshäuser, die zwar in der Nachbarschaft stehen, die man aber noch nie betreten hat, von innen aus? Wie wird dort gefeiert und gebetet? Wer sich diese Fragen schon gestellt hat, ist herzlich zu den Tagen der offenen Gotteshäuser eingeladen. Ziel ist, dass man die Gebetshäuser anderer Glaubensgemeinschaften als die eigene kennenlernt und mit Menschen unterschiedlichen Glaubens ins Gespräch kommt. Geplant ist, dass jeden Monat eine andere Glaubensgemeinschaft im Zentrum steht.
